Blick hinter die stapp one Kulissen: User Experience Design Sprintweek für Produkt-Optimierung
Design und User Experience stehen bei stapp one neben Qualität ganz oben auf der Prioritätenliste. Deswegen fand von 7. bis 10. Juni bei stapp one eine interne Sprintweek zu ebendiesem Thema statt. Denn regelmäßige Optimierung und Aktualisierung ist ein wichtiger Punkt im Innovationsbereich und damit auch Teil der stapp one Philosophie.
„Sprint“ trifft es genau auf den Punkt, denn in dieser kurzen Zeit wurde intern mit MitarbeiterInnen aus dem Softwaredepartement, Hardwareentwicklung, Usability Management, dem stapp one CEO Peter Krimmer und extern mit OrthopädInnen und PhysiotherapeutInnen daran gearbeitet, ein neues Design für die STAPPONE Medical zu kreieren. Ziel war es eine noch bessere User Experience zu entwickeln.
Gemeinsam innovativ
Aus dieser innovativen Zusammenarbeit entstand ein Entwurf für ein generelles, optimiertes Design für die STAPPONE Medical Software. Dabei wurde in erster Linie die Frage gestellt: Wie muss die Software aufgesetzt werden, damit nicht nur PhysiotherapeutInnen und ÄrztInnen, sondern auch Patienten, verständliche, aussagekräftige und visuell gut dargestellte Daten erhalten? Dafür wurden schon bestehende Features überarbeitet und neue hinzugefügt. Ein weiterer Punkt war es, grob zu skizzieren, wie die zukünftige Nutzeroberfläche und User Experience aussehen könnte.
Feedback aus dem Fachkreis
Am letzen Tag der Sprintweek wurde das erarbeitete Design aktuellen und zukünftigen stapp one AnwenderInnen vom Fach vorgestellt. ÄrztInnen und PhysiotherapeutInnen wurden durch das Design geführt und gaben zu jeder Einzelheit wertvolles Feedback. Dabei ging es zum Beispiel auch um ganz grundlegende Dinge, zum Beispiel, wie intuitiv die Gestaltung tatsächlich ist und welche Features sinnvoll sind.
Praktische Neuerungen
Die zukünftige STAPPONE Medical unterscheidet zwischen neurologischen und orthopädischen PatientInnen, damit noch genauer auf deren Bedürfnisse eingegangen werden kann.
Gleichzeitig haben Physios und ÄrztInnen die Möglichkeit zwischen statischen und dynamischen Übungen zu unterscheiden. So erhalten sie ausschließlich, die exakt für diese Übung relevanten Daten. Je nach Art der PatientIn wird es also möglich sein themenspezifische, vordefinierte Übungen zu wählen. Eine weitere Neuerung wird die Modularisierung des Reports sein. Physios und ÄrztInnen entscheiden, welche Auswertungen sie am Report abgebildet haben möchte, sodass auch PatientInnen ihre Reports einfacher verstehen und vergleichen können. Somit erscheinen im Report auf Wunsch nicht mehr die gesamten objektiven Daten, sondern zum Beispiel nur die Ergebnisse der Ganganalyse oder der Abrolllinie.
Auch der PatientInnenfortschritt wird genauer ablesbar werden. Im Moment ist es möglich Reports miteinander zu vergleichen und so Fortschritte festzustellen. In Zukunft wird die Software jedoch einen tatsächlichen Fortschritts-Report ausgeben können.
Wir von stapp one sind nun dabei, das gesammelte Feedback einzuarbeiten und freuen uns über die produktive Teamarbeit!
Haben Sie Fragen zum Einsatz von stapp one? Kontaktieren Sie uns! Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
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